Die Osteopathie hilft nachweislich unterschiedlichste Störungen und Blockierungen im Körper zu erkennen und erfolgreich zu behandeln. Osteopathische Verfahren können bei einigen unterschiedlichen Erkrankungen des Halte- und Bewegungsapparats helfen. Vor allem bei chronischen Schmerzsyndromen der Wirbelsäule hat die Osteopathie ihre Wirksamkeit bewiesen.
Das Wichtigste jedoch ist, dass jede Person unterschiedlich ist. Wir Menschen sind komplexe Netzwerke aus den uns umgebenden Informationen und Erlebnissen, dem Körper und der Seele, Erfahrungen und Krankheiten.
Das bedeutet im Endeffekt, dass selbst ein einfaches Symptom wie Kopfschmerz bei verschiedenen Patienten auch völlig unterschiedliche Ursachen haben kann. Und die gilt es zu finden.
Funktionsstörungen, die in verschiedenen Bereichen des Körpers Gesundheit und Wohlbefinden beeinträchtigen, werden tastend diagnostiziert und behandelt. Grundlage der Behandlung ist ein ganzheitliches Körperverständnis, verbunden mit genauen Kenntnissen der Anatomie sowie eine geschulte Hand.
Die Gewebe des Körpers, die bei der Untersuchung durch zu wenig oder zu viel Mobilität auffallen, wie z.B. Gelenke, Muskeln, Schädelknochen und innere Organe, werden mit unterschiedlichen manuellen Techniken behandelt.
Die angewandten Behandlungstechniken können sanfte Dehntechniken oder auch Adjustiertechniken sein, um auf sanfte Weise etwa Wirbel an ihren richtigen Platz zurückzubewegen.